Chronik

Die Geschichte des Vereins in kurzen Sätzen

Schon früh im Jahre 1992 wurde ein Renneiner auf dem Waginger See gesichtet. Diesen bemerkte auch Peter Pollklesener. Letzterem gelang es dann den einsamen Ruderer zu lokalisieren, es war Albert Krumscheid. Diese Beiden hegten dann den verwegenen Plan aus in einer Gegend, indem das sportliche Rudern völlig unbekannt war, einen Ruderverein zu gründen.

Was dann geschah wird seit Beginn des Vereins jedes Jahr in einer Chronik in wenigen Sätzen zusammengefasst. Ausführlicher ist da unsere Vereinszeitschrift "Dollenfett", seit 1996 jedes Jahr erschienen.


Chronik 2013

Beim bisher höchsten Hochwasser in der noch kurzen Vereinsgeschichte steht der Pegel einen halben Meter in der Bootshalle. Dank dem schnellen Eingreifen einiger Mitglieder gibt es keine größeren Schäden.
Matthias Jakob beendet seine Trainertätigkeit und übergibt die Trainingsleitung an Mario Reim.
Bei den Weltmeisterschaften in Chengju / Korea erringt Anke Molkenthin die Silbermedaille im LTAmix Doppelzweier.
Neben dem Weltmeisterschaftstitel im Ergometerrudern in der Klasse LTA stellt Anke drei Weltrekorde im Indoor-Rudern auf. Nach dem Weltrekord über die 24 Stunden Distanz, folgen die Weltrekorde über die Marathondistanz und über die 100 Kilometer Distanz.
Zwei große Regatten finden innerhalb eines Monats in Waging statt. Sowohl die Sechs-Seen-Regatta als auch der Ruperti-Pokal waren dank des bewährten Organisationsteams und vielen Helfern wieder ein voller Erfolg.


Chronik 2012

Anke Molkenthin errudert mit ihrem Team nicht nur eine neue Weltbestzeit im Vorlauf, sondern in einem ungeheuer spannenden Rennen die Silbermedaille bei den Paralympischen Spielen in London!!!
Die Baugenehmigung für unseren Bootshausneubau liegt vor.
Der Waginger Ruderverein feiert sein 20-jähriges Bestehen.